Kundgebung: Menschenrechte sind nicht verhandelbar, Herr Maas!
Anlässlich des Besuchs des chinesischen Außenministers Wang Yi bei seinem deutschen Amtskollegen Heiko Maas laden die Inter-Parliamentary Alliance on China (IPAC-Germany), der Weltkongress der Uiguren (WUC) und die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zu einer Kundgebung vor dem Auswärtigen Amt ein.
Am Dienstag, den 1. September 2020,
von 10:00Uhr bis 12:00Uhr
vor dem Auswärtigen Amt,
Werderscher Markt 1, 10117 Berlin
Wir freuen uns auf Reden von:
• Nathan Law, Hongkonger Demokratieverteidiger
• Margarete Bause MdB, Co-Chair IPAC Germany (Bündnis 90/Die Grünen)
• Dolkun Isa, Präsident des Weltkongresses der Uiguren
• Kai Müller, Geschäftsführer International Campaign for Tibet
• Hanno Schedler, Gesellschaft für bedrohte Völker
• Asgar Can, Ostturkistanische Union in Europa
• Sarah Schäfer, SaveTibet
• Michael Brand MdB, Co-Chair IPAC Germany (CDU)
• Mischa Ushakov, Präsident der Jüdischen Studierendenunion
Alle Redner*innen stehen Ihnen im Anschluss für Interviews zur Verfügung.
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„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.
Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk
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Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz
In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.
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