Digitaler Sommerwirtschaftsempfang
Coronakrise – was braucht es für einen nachhaltigen Aufbruch?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
in dieser Zeit der großen Herausforderungen ist Austausch besonders wichtig. Deshalb haben wir uns entschieden unseren jährlichen Sommerwirtschaftsempfang auf jeden Fall stattfinden zu lassen, diesmal in digitaler Form.
Zusammen mit Katrin Habenschaden, der 2. Bürgermeisterin Münchens sowie Katharina Dröge, Sprecherin für Wirtschaftspolitik der grünen Bundestagsfraktion möchten wir mit Ihnen über die aktuelle wirtschaftliche Situation sprechen und über Möglichkeiten und Voraussetzungen für einen nachhaltigen Aufbruch.
Wie kommen wir aus der Krisensituation heraus? Wie bauen wir unsere Wirtschaft so auf, dass wir gleichzeitig auch unsere langfristigen Nachhaltigkeitsziele und sozialen Verpflichtungen erfüllen? Was können wir als Politik und als Verbraucher*innen vor Ort machen, um Betriebe zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern? Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihre Vorschläge und Erwartungen zu hören. Auf die beliebten Bio-Häppchen und kühlen Getränke in den schönen Räumen der GLS-Bank müssen wir diesmal leider verzichten. Die Möglichkeit für lebendige Gespräche haben wir gleichwohl und im nächsten Jahr wird das persönliche Treffen dann umso intensiver.
Ich lade Sie herzlich ein:
Veranstaltungsort:
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.
Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk
Patenschaften für Menschenrechtsverteidiger*innen
Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz
In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.
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