COVID-19 und geschlechtsspezifische Gewalt in Krisenregionen: Wird Deutschland seinem Anspruch gerecht?
Deutschland erklärte die Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt während seines Sitzes im UN-Sicherheitsrat zu einem seiner Schwerpunktthemen. Unter anderem übernahm es den Ko-Vorsitz der „Informal Expert Group on Women, Peace and Security“ und brachte die Resolution 2467 „Frauen und Frieden und Sicherheit: Sexuelle Gewalt in Konflikten” auf den Weg.
Gemeinsam wollen wir deshalb Zwischenbilanz ziehen:
Wird Deutschland seinem eigenen Anspruch gerecht? Wie gut haben deutsch-finanzierte humanitäre Hilfe sowie die aus dem BMZ finanzierten, längerfristigen Maßnahmen die besonderen Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf Frauen und Mädchen in den Blick genommen? Und was wurde insbesondere im Bereich geschlechtsspezifischer Gewalt getan?
Im Fachgespräch wollen wir als ersten Schritt analysieren, welche speziellen Bedarfe Frauen und Mädchen während der andauernden Krise und danach haben und wie demnach die Unterstützung aussehen muss, um diese zu beantworten. Gemeinsam wollen wir anschließend einen kritischen Blick darauf werfen, ob und wie Deutschland als Geber auf diese Herausforderungen vorbereitet ist und inwiefern es mit seinen Maßnahmen angemessen darauf reagiert.
Veranstaltungsort:
Digital Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.
Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk
Patenschaften für Menschenrechtsverteidiger*innen
Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz
In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.
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