Hinweis: Dies ist eine Archivseite, die sich auf meine Arbeit in der 19. Legislaturperiode (2017-21) bezieht.
Montag, 14. Dezember 2020, 19:00 - 20:30

Helfen mit Know-How - Ideen und Innovationen im Kampf gegen Hunger und Armut

Die diesjährige Verleihung des Friedensnobelpreises an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen ist ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen Hunger und Armut. Denn die Anzahl von Menschen, die weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, hat sich während der Corona-Pandemie dramatisch erhöht. Hinzu kommen die Auswirkungen der Klimakrise, die die Existenzgrundlage vieler Menschen zerstören. Weltweit engagieren sich zahlreiche Hilfsorganisationen um in der Not Hilfe zu leisten. Doch die finanziellen Mittel reichen bei Weitem nicht aus und die humanitären Helfer:innen sind häufig selbst Gefahren ausgesetzt oder haben keinen Zugang zu den Betroffenen. Was braucht es um präventiv tätig zu werden, welche Ideen zur Stärkung der humanitären Hilfe gibt es und was kann Deutschland tun?

Darüber möchte ich mit Bernhard Kowatsch, dem Leiter des Innovation Accelerators des Welternährungsprogramms in München und Ralf Südhoff, dem Gründungsdirektor des Centre for Humanitarian Action in Berlin sprechen.

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Veranstaltungsort:

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.

Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.

  • Margarete Bause mit Ai Wei Wei
  • Kundgebung der Grünen in den 80ern
  • Spielkarte
  • Margarete Bause trifft bei Protest gegen Rüstungsgeschäfte der bayerischen Landesbank auf Günter Beckstein
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk

Patenschaften für Menschen­rechts­ver­teidiger­*innen

Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz

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In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.

Im Rahmen des PSP-Programms und anderer Patenschaftsprogramme unterstütze ich mehrere engagierte Menschenrechtsverteidiger*innen.