Hinweis: Dies ist eine Archivseite, die sich auf meine Arbeit in der 19. Legislaturperiode (2017-21) bezieht.
Donnerstag, 22. Juli 2021, 20:00, München

Gedenkveranstaltung zum 5. Jahrestag des rassistischen Attentats beim Olympia-Einkaufszentrum

Am 22. Juli 2016 tötete ein 18-Jähriger am Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen und sich selbst. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. An die Opfer des rassistischen Attentats erinnert seit 2017 das Denkmal „Für euch“ an der Hanauer Straße.

Zum 5. Jahrestag des OEZ-Attentats veranstaltet die Stadt München am Donnerstag, 22. Juli, um 13 Uhr einen Gedenkakt vor dem Denkmal. Es sprechen Oberbürgermeister Dieter Reiter, Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder sowie Angehörige der Opfer. Der Bayerische Rundfunk überträgt die zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt München ab 12.45 Uhr live im BR Fernsehen und im Internet auf BR24.

Mehr Informationen: https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtinfos/Presse-Service/Presse-Archiv/2021/Gedenkakt-zum-5.-Jahrestag-des-OEZ-Attentats.html

Veranstaltungsort:

Denkmal "Für Euch"
Hanauer Straße 7
München
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.

Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.

  • Margarete Bause mit Ai Wei Wei
  • Kundgebung der Grünen in den 80ern
  • Spielkarte
  • Margarete Bause trifft bei Protest gegen Rüstungsgeschäfte der bayerischen Landesbank auf Günter Beckstein
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk

Patenschaften für Menschen­rechts­ver­teidiger­*innen

Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz

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In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.

Im Rahmen des PSP-Programms und anderer Patenschaftsprogramme unterstütze ich mehrere engagierte Menschenrechtsverteidiger*innen.